Ein Genie an der Tastatur?
Nun - fordern Sie mich (heraus)!
Öffnen Sie die "Flasche", und ich verspreche Ihnen - drei Wünsche sind schon jetzt erfüllt:
Meine Fachkompetenzen:
Viele Menschen haben gute Ideen im Kopf. Mit dem Bedürfnis nach Schilderung.
Manchmal schreiben sie alles auf und benötigen dann jemanden, der diesen Text optimiert. Das Lektorat.
Aber es kommt auch vor, dass ihnen die dafür nötigen umfassenden Ausdrucksmöglichkeiten fehlen - oder die Zeit. Es wäre schade, wenn dies dazu führte, dass die Themen zurückgehalten werden...
Muss nicht sein.
Denn auch dafür gibt es LektoraTexten
Dies ist nicht nur meine Firmierung, mit der ich in einem Wort mein Portfolio präsentiere, sondern dahinter steckt auch mein Angebot, aus Ihren Skripten, die vielleicht nur aus knappen Sätzen, unstrukturierten Gedankenketten oder womöglich sogar nur aus Stichworten bestehen, einen verständlich les- und publizierbaren oder einen Online-Text zu machen.
Sie benötigen einen Artikel, einen Buchbeitrag oder möchten Ihren Namen im Netz mittels Blogbeiträgen bewerben? Oder noch besser: Sie hätten gerne ein eigenes Buch? Also - nicht von Amazon per Päckchen, sondern eins, auf dem Ihr Name steht. Prangt sozusagen. Eines, das Sie als Autor kennzeichnet? Können Sie haben. Ich schreibe es für Sie. Egal, ob Sie nur eine wage Idee haben und noch die gesamte Konzeption benötigen, oder ob Sie schon angefangen, aber den Faden verloren haben - ich übernehme.
Haben Sie Glück und erwischen mich in einer unausgebuchten Phase bedeutet das: Von der Anfrage bis zum fertigen Buch vergehen nicht mal sechs Monate - geistreiche sechs Monate!
Das höre ich schon mal hin und wieder. Während das Korrektorat und auch das Lektorat einen ganz normalen und akzeptierten Platz im Bewusstsein der Menschen eingenommen haben, sei derjenige, der sich ein Buch komplett einkauft, mit Vorsicht zu genießen. Man sei "desillusioniert" - so heißt es mitunter sogar.
Und ich frage mich dann: Wo genau liegt der Unterschied?
Im Hintergrund und häufig unerwähnt, einen Text lesbar zu gestalten oder zu perfektionieren oder ihn direkt selbst zu schreiben?
Dass Politiker ihre Reden nicht komplett eigenständig formulieren - ist akzeptiert.
Dass Promis dies ebenfalls nur bedingt alleine hinbekommen - bekannt.
Und ob es nun an mangelnder Zeit liegt, weil sich meine Kunden lieber mit ihrer Kernkompetenz verdingen, oder an ihrem Perfektionismus, der sie wissen lässt:
"Das was ich in vorzugsweise freier Rede präsentiere, können andere sehr viel besser zu Papier bringen - letztlich dient es der Kundenorientierung."
Meine Kunden sind tolle Redner, die Bühne ist ihre Heimat, da können sie ihr ganzes Potenzial abrufen. Oder sie beraten Unternehmen so kompetent, dass sie sie weit nach vorne bringen und manchmal
gar retten. Aber am Schreibtisch "so vor sich hin schreiben", nein, dazu haben sie weder die Lust noch die Ambition. Trotzdem möchten sie ihre Botschaft unter die Menschen bringen. Und das
möglichst gut und vor allem - am Leser orientiert.
Fakt ist: Diese Menschen haben etwas zu sagen, etwas mitzuteilen. Sie sind die Motoren unserer Wirtschaft - manche mittelbar, andere sogar unmittelbar! Und sie sorgen dafür, dass sie mit gutem,
geschickten Marketing bekannt werden. Sich einen Namen machen. Ja, auch mit Büchern, die ihren Namen tragen - undzwar zu recht, weil sie die Texte dieser Bücher gekauft haben und mit ihrem Namen
voll und ganz nicht nur davor, sondern auch dahinter stehen.
Ich sitze auch vorzugsweise auf Stühlen, die ich nicht selbst gezimmert habe, und nenne sie trotzdem mein Eigentum!
Ich hab´s mit Schreineranalogien :-) - siehe auch hier, ganz unten.